Die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz hat in Folge der Corona-Pandemie deutlich zugenommen. Und diese Angst wirkt sich auch auf die Altersvorsorge aus.
Sie stehen mitten im Berufsleben, erziehen Kinder und finanzieren die sozialen Sicherungssysteme: Die mehr als 35 Millionen 30- bis 59-Jährigen in Deutschland stellen 70 Prozent der Erwerbstätigen dar und erwirtschaften über 80 Prozent der steuerpflichtigen Einkünfte.
Doch wie „tickt“ diese „Generation Mitte“ und wie wirken sich die Folgen der Corona-Pandemie auf das Stimmungsbild der „Generation Mitte“ aus?
Antworten darauf liefert eine repräsentative Untersuchung, die das Institut für Demoskopie Allensbach seit 2013 einmal jährlich durchführt. Im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft wurden zwischen Mitte Oktober und Anfang November 2020 insgesamt 1.047 Männer und Frauen im Alter zwischen 30 und 59 Jahren befragt.
Die Ergebnisse zeigen: Die große Mehrheit (über 70 Prozent) richtet sich auf eine länger andauernde Ausnahmesituation ein. Nur jeder fünfte Befragte (22 Prozent) glaubt an eine Rückkehr zur Normalität innerhalb weniger Monate.
Als „unerträglich“ wird empfunden, dass kein Ende der Krise absehbar ist; 70 Prozent gaben das an. Konkrete Einschränkungen wie beispielsweise Besuchsverbote (50 Prozent) oder auch das faktische Verbot von Auslandsreisen (16 Prozent) werden weniger häufig als schlimmste Corona-Folge genannt.
Besonders heftig ist die Zunahme der Sorge um den eigenen Arbeitsplatz. Vor etwa einem Jahr gaben 14 Prozent der Befragten an, den eigenen Arbeitsplatz für gefährdet zu halten. In der diesjährigen Befragung geben das 25 Prozent an.
Und wer sich aktuell um seinen Arbeitsplatz sorgt, hat auch Bedenken bezüglich der eigenen Altersvorsorge. Machen sich insgesamt rund 38 Prozent der Befragten Gedanken um die Auskömmlichkeit der eigenen Altersbezüge, liegt der Wert bei Befragten, die sich um ihren Arbeitsplatz ängstigen, bei 67 Prozent.
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